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Unser Besuch im Global Village

 

Am 16.11.2023  trafen wir uns um 10 Uhr im in Neukölln ansässigem Global Village, wo um die 50 entwicklungspolitische und migrantisch-diasporische Vereine und Initiativen, die zu unterschiedlichen Themen wie globaler Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Diversität arbeiten, ihren Sitz haben.

Im Epiz, dem Zentrum für globales Lernen, standen uns Mauricio Pereyva, Akinola Famson vom Afrika-Rat und Birgit Brenner, die Ansprechpartnerin für Lehrer*innenfortbildungen, für unsere Fragen zur Kolonialgeschichte, aber auch zur Geschichte Afrikas vor der Kolonialzeit zur Verfügung.

Im sogenannten „Digitalen Klassenzimmer“ prüften wir unser Vorwissen zum Kolonialismus mit einem Kahoot Spiel, was unser deutsch-namibisches Gemeinschaftsgefühl sehr stärkte: Zitat: „it was really fun, but also educating”.

Außerdem wurde uns von einem Kunstwettbewerb berichtet, wo als Ergebnis ein dekoloniales Denkzeichen entstehen soll. Das passte gut zu unseren Erfahrungen im Museum Neukölln, wo mit der Ausstellung „Buried Memories“ zur Zeit auch gerade ein Beitrag zur Dekolonialisierung gezeigt wird.  

Abschließend lässt sich sagen, dass beide Ausflüge von den deutschen, so wie namibischen Schüler/innen als weiterbildend, interessant und “bonding” wahrgenommen wurden.    

Wir hatten Kontakt mit den Vertretern des „Digitalen Klassenzimmers“ Mauricio Pereyva, Akinola Famson vom Afrika-Rat und mit Birgit Brenner, die Ansprechpartnerin für Lehrerinnenforbildungen ist und uns sehr beeindruckt hat.

 

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